
Die Komponenten dieses Gerichts gehören zu meinen Lieblingen:
Forelle frisch vom Fischteich in Kasern (dort wird selbst gezüchtet, frischestes Wasser und keine Chemie)
Risotto – da könnte ich mich reinlegen
grüner Spargel vom Grill – immer wieder ein Genuß

Zuerst den Fisch filetieren – die Abfälle zu Fischfond verarbeiten ( siehe Basics)
Gemüse für den Fischfond und für das Risotto schneiden – Karotten, Stangensellerie, Sellerie, etwas Fenchel …. was immer der Kühlschrank hergibt

Risotto ansetzen: etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Zwiebel und Risottoreis (niemals vorher waschen – wir brauchen die Stärke für ein cremiges Risotto) zugeben, glasig anschwitzen, mit Wermuth oder ein wenig Weißwein angießen und langsam, unter ständigem Rühren Fischfond – Schritt für Schritt – zugeben (inkl. dem Gemüse aus dem Fond oder frisches Gemüse mit dem Zwiebel vorher anbraten), eventuell etwas Kurkuma oder Safran dazu – bis ein cremiges Risotto mit Biss entsteht – ein Stück Butter – und, wer mag etwas Parmesan – unterheben – zugedeckt ziehen lassen – fertig

Jetzt die Forellenfilets auf der Hautseite mehlieren – etwas Olivenöl in die heiße Pfanne und die Spargelstangen darin anbraten, Butter zugeben und die Forellenfilets mit der mehlierten Hautseite nach unten einlegen – bei geringer Hitze ziehen lassen – mit Salz, Pfeffer und einem Rosmarinzweig würzen – wenn das Fischfleisch auf der Oberseite weißlich glasig wird – einmal kurz umdrehen, max. 30 Sec. warten – fertig

Risotto auf den vorgewärmten Teller, Forellenfilets und Spargel drauf und, wer mag, mit etwas Parmesan garnieren
Mahlzeit
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